
Von 1965 bis heute: Unsere Geschichte

1965
Der Ursprung von esco liegt in Frankfurt. Eberhard Schill und Ernst Schönau gründen 1965 die Ernst Schönau jr. GmbH, ein Spezialhaus für Systembeschläge. Die Anfangsjahre waren schwierig. Unternehmensgründer verstarben früh und das junge Unternehmen konnte nur dank der Unterstützung der Wieland-Werke Ulm (später WICONA) überwunden werden.
1970/71
Der Umzug nach Böblingen sowie der Aufbau des neuen Bereichs esco Technik markieren den Wendepunkt. Georg von der Au und Andreas Schill – ein Sohn des Firmengründers – werden Geschäftsführer. esco wächst kontinuierlich und gründet Niederlassungen in ganz Deutschland.
1975
Andreas Schill gründet die VBH (Vereinigter Baubeschlag Handel), deren Tochterunternehmen esco von 2003 bis 2017 war.
1978
Die Verwaltung und das Zentrallager ziehen nach Korntal-Münchingen. Auf Basis der engen Partnerschaft mit WICONA wird der Exportbereich ausgebaut; zunächst in Frankreich, dann in Österreich und der Schweiz. Das erste Eigenprodukt der esco, ein Kettenantrieb zur motorischen Fensteröffnung, wird entwickelt.
1986
Wenzel Altrichter wird Geschäftsführer von esco und bleibt es bis 2001.

1988
Ein weiterer Meilenstein der Unternehmensgeschichte: esco bezieht den neuen Firmensitz in Ditzingen. Verwaltung, Entwicklung und das Lager sind jetzt in einem Gebäude.
Anfang 1990er
Nach der Wiedervereinigung erlebt esco seinen eigenen Aufbau Ost mit neuen Niederlassungen und Standorten in Berlin, Chemnitz und Erfurt. 1995 wird esco Polska gegründet.

1995/1996
Expansion und Innovation: esco etabliert den Produktbereich Tür- und Fensterautomation und entwickelt das Stahlsystem FERRO-WIC, das zunächst von WICONA vertrieben wird. Damit baut esco sein Angebot weiter aus und schärft sein Profil als Experte für Beschlaglösungen in Stahl und Aluminium.
1999
esco meldet das Patent für die Entwicklung der Beschlagkonfiguration von Parallelausstellfenstern an, das heute in allen gängigen Profilsystemen eingesetzt wird.

2002
Christoph Schill, Sohn des Mitbegründers der esco, Eberhard Schill, und seit 1985 im Unternehmen, wird Geschäftsführer der esco Metallbausysteme GmbH.
2003
esco wird als 100%ige Tochter Teil der VBH-Gruppe.
2004
esco entwickelt den Schiebe-Dreh-Beschlag für schmale und hohe Fensterelemente.
Für effizientere Logistikprozesse sorgt das neue automatische Kleinteilelager. Die Kommissionierung erfolgt jetzt papierlos durch Datenübertragung per Funk.

2005
Gemeinsam mit der Firma FSB (Franz Schneider Brakel) entwickelt esco den Fingerscan, ein Zutrittskontroll-System, das nach dem Prinzip der Biometrie-Erkennung arbeitet.

2011
systeQ – das System für Systeme wird die neue esco Eigenmarke. Mit integrierten Beschlaglösungen für Türen und Fenster bekommt der esco-Kunde ein umfassendes Produkt-und Dienstleistungspaket.
2013
esco verkauft das Stahlsystem FERRO-WIC an RP Technik GmbH Profilsysteme.
2014
esco entwickelt Konfiguratoren für Haustürfüllungen, Antriebe, Haustüren und Objekttüren. Metallverarbeiter, Architekten, Planer und Endverbraucher können einfach und bequem alle benötigten Teile für ihr Vorhaben zusammenstellen.
2017
esco Metallbausysteme GmbH wird Mitglied der Ascalon-Gruppe.

2019
Das umfangreiche esco-Produktsortiment steht rund um die Uhr und mit viel Komfort zur Verfügung. Ebenso können alle bei esco getätigten Bestellungen mit wenigen Klicks angezeigt werden. Alternativprodukte bei der Produktauswahl, wechselnde Sonderaktionen und ein Abonnement für regelmäßig benötige Produkte sind nur einige der Vorteile, die esco24 dem Anwender bietet.
2020
Christoph Schill, Geschäftsführer der esco Metallbausysteme GmbH seit 2002, geht in den Ruhestand.
Seine Nachfolge treten Uwe Schirrmeister und Manfred Schmiedt an. Beide sind bereits seit mehr als 20 Jahren im Unternehmen tätig.